Guter Schlaf Experte, mit Schlaf Beratung und Schlafcoaching

Guter Schlaf Experte

Guter Schlaf ist die Grundlage für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Während wir schlafen, durchläuft der Körper wichtige Prozesse, die für die Regeneration des Immunsystems, Stoffwechsels und Hormonhaushalts entscheidend sind. Schlaf ist wichtig bei der Vertiefung von Gedächtnisinhalten und der Verarbeitung von emotionalen Eindrücken. Ein erholsamer Schlaf ist mit verbesserter Konzentration, erhöhter Produktivität und einer positiven Stimmung verbunden. Ausgeschlafene Menschen, haben eine höhere Resilienz und können besser mit Stress umzugehen.

Schlafcoach Nils Rabens, mit Schlaf Beratung und Schlafcoaching, Schlafcoach  Bremen

Ihr Schlaf(raum) Coach

Mein Name ist Nils Rabens, seit 15 Jahren im Bereich Schlafoptimierung tätig, und zertifizierter Schlaf Coach. Gemeinsam werden wir Ihre Schlafbedürfnisse analysieren und maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die auf Ihre Lebensumstände und Ziele optimiert sind.
Das Schlafcoaching umfasst eine Vielzahl von Methoden und Techniken, darunter Schlafhygienepraktiken, Entspannungstechniken, Stressmanagementstrategien, Schlaf(raum)Umfeld und vieles mehr. Der ganzheitliche 24 Stunden Ansatz ist entscheidend, um langfristige Veränderungen zu erzielen und Ihnen zu helfen, Ihren optimalen Schlaf zu finden

Schlafraum Coach, mit Schlaf Beratung und Schlaf coaching

Der Tag-Nacht Ansatz

Der Tag-NachtAnsatz im Schlafcoaching basiert auf der Tatsache, dass Schlaf und Wachzustand in einer wechselseitigen Beziehung stehen. Diese Methode betrachtet den gesamten Tages- und Nachtablauf, um Schlafprobleme zu erkennen und zu lösen. Hier sind ein paar Aspekte dieses Ansatzes:

1. Tag- und Nacht-Rhythmus verstehen
Zirkadianer Rhythmus: Der natürliche 24-Stunden-Rhythmus, der den Schlaf-Wach-Zyklus reguliert, spielt eine entscheidende Rolle. Licht und Dunkelheit beeinflussen die Produktion von Melatonin, einem Hormon, das den Schlaf fördert.
Schlafdruck: Je länger man wach ist, desto größer wird der Schlafdruck. Dieser baut sich durch den Tag auf und wird durch Schlaf abgebaut.
2. Tagesgewohnheiten analysieren
Lichtexposition: Tageslicht, besonders am Morgen, hilft, den zirkadianen Rhythmus zu stabilisieren. Zu viel künstliches Licht am Abend, besonders blaues Licht von Bildschirmen, kann den Schlaf stören.
Ernährung: Koffein und schwere Mahlzeiten am Abend können den Schlaf negativ beeinflussen. Regelmäßige Mahlzeiten zur gleichen Zeit fördern einen gesunden Rhythmus.
Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann den Schlaf verbessern, sollte aber nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen stattfinden.
3. Schlafraumumgebung optimieren
Schlafraumumgebung: Ein ruhiger, dunkler und kühler Raum fördert den Schlaf. Komfortable Betten und die Reduzierung von Lärm sind ebenfalls wichtig.
Schlafrituale: Entspannende Aktivitäten vor dem Schlafengehen, wie Lesen oder ein warmes Bad, können helfen, den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
4. Mentale Gesundheit und Stressmanagement
Stressbewältigung: Chronischer Stress kann den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Techniken wie Meditation, Atemübungen und Achtsamkeit können helfen, den Geist zu beruhigen.
Gedankenmanagement: Negative Gedanken und Sorgen können den Schlaf stören. Techniken zur kognitiven Umstrukturierung und Journaling können helfen, diese Gedanken zu kontrollieren.
5. Schlafgewohnheiten etablieren
Regelmäßiger Schlaf-Wach-Zyklus: Zur gleichen Zeit schlafen gehen und aufstehen, auch am Wochenende, hilft, den zirkadianen Rhythmus zu stabilisieren.
Schlafdauer: Ausreichende Schlafdauer ist wichtig, aber individuell verschieden. Die meisten Erwachsenen benötigen 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht.

Fazit
Ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl den Tag als auch die Nacht betrachtet, kann helfen, Schlafprobleme effektiver zu lösen. Indem man die Wechselwirkungen zwischen täglichen Aktivitäten und Schlafgewohnheiten versteht, können individuell angepasste Strategien entwickelt werden, die zu einem besseren Schlaf und einer insgesamt verbesserten Lebensqualität führen.

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junge Frau liegt im Kapok Bett

hier noch 10 Tipps für einen guten und erholsamen Schlaf

Nichts geht über ausreichend Schlaf und eine erholsame Nacht, um voller Energie in den nächsten Tag starten zu können. Hier finden Sie 10 hilfreiche Tipps für einen besseren Schlaf

  1. Wer abends gut schlafen will, sollte sich schon tagsüber an ein paar einfach Regeln halten. Unter anderem sollte auf ein zu langen Mittagschlaf verzichtet werden. Denn geraten wir erst mal in die Tiefschlafphase, fällt es uns besonders schwer, wieder auf die Beine zu kommen und fühlen uns meist besonders träge. Stattdessen lieber einen kurzen Powernap Hier gilt die Devise: Weniger ist mehr!
  2. Über den Tag ist außerdem ausreichend Bewegung an der frischen Luft Denn dadurch wird der Botenstoff Adenosin ausgeschüttet und der führt dazu, dass wir abends besonders schnell einschlafen. Direkt vor dem Schlafengehen sollte jedoch auf Sport verzichtet werden, damit der Körper nicht aus der Ruhe kommt.
  3. Am Abend können wir den Schlaf durch die richtige Mahlzeit beeinflussen. Auf große Mahlzeiten und fettiges Essen sollte verzichtet werden. Am besten gönnen Sie Ihrer Verdauung eine Auszeit. Spätestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollten Sie die letzte Mahlzeit zu sich nehmen.
  4. Außerdem empfiehlt es sich, abends kein Kaffee oder Alkohol zu trinken. Das Koffein im Kaffee hält uns wach und der Alkohol beeinflusst unsere REM-Schlafphase negativ. Dadurch fühlen wir am nächsten Morgen oftmals erschöpft und müde.
  5. Der richtige Snack am Abend kann den Schlaf hingegen positiv beeinflussen. Snacks, welche die Aminosäure Tryptophan enthalten, helfen uns beim Einschlafen. Reich an Tryptophan sind zum Beispiel Erdnüsse und Cashews. Das Hormon Melatonin macht uns außerdem Müde. Die Melatonin-Produktion wird unter anderem von Foods wie Haferflocken und Kichererbsen erhöht.
  6. Oft verbringen wir den Abend vorm Smartphone, Fernseher und Co. Doch der hohe Blaulichtanteil der Screens ist ein echter Wachmacher und hemmt die Melatonin-Produktion. Am besten reduzieren Sie Ihre Screenzeit oder schalten das Gerät in den Nachtmodus.
  7. Statt Zeit am Smartphone zu verbringen, können Sie andere Rituale am Abend einführen. Denn unsere Gewohnheiten und Strukturen wirken sich auf unser Schlafverhalten aus. Abendliche Rituale, wie zum Beispiel feste Bettgehzeiten oder Entspannungsübungen, können das Einschlafen am Abend erleichtern. Doch auch schon eine abendliche Tasse Tee kann unser Schlafverhalten positiv beeinflussen.
  8. Das Schlafzimmer sollte eine Stressfreie-Zone für Sie sein. Vermeiden Sie im Schlafzimmer Tätigkeiten, die Sie mit Reizen überfluten oder sich negativ auf Ihren Stimuli auswirken. Dazugehören z.B. Arbeit, Fernsehen oder auch langes Grübeln. Solche Tätigkeiten können Unbehagen auslösen und dadurch Ihren Einschlafprozess stören.
  9. Ein weiterer wichtiger Faktor, der unsere Schlafqualität beeinflusst, ist die Raumtemperatur im Schlafzimmer. Empfohlen wird eine Temperatur zwischen 16 und 18 °C. Da Temperaturen jedoch ganz individuell wahrgenommen werden, sollten Sie diese bei Bedarf anpassen, sodass Sie nicht schwitzen, aber auch nicht frieren.
  10. Zuletzt sind das passende Kopfkissen und die richtige Bettdecke wichtig für einen erholsamen Schlaf. Die Bettdecke sollte thermoregulierend und luftdurchlässig sein, sodass sich nachts keine Wärme anstauen kann. Auch das Kopfkissen muss unseren individuellen Schlafbedürfnissen angepasst sein.